TK-PflegeCoach

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Hinweis zur Bedienung

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Ihr Fortschritt wird im Lernmodus auf Ihrem eigenen Rechner abgespeichert. Somit können Sie sich jederzeit eine Pause gönnen und zu einem späteren Zeitpunkt mit den Inhalten fortfahren, wo Sie zuletzt aufgehört haben.

Alternativ bieten wir Ihnen im Surfmodus die Möglichkeit, Inhalte direkt nachzuschlagen. Klicken Sie hierfür auf den Surfmodus-Button links unterhalb des Modultitels. Klicken Sie hierfür auf den Surfmodus-Button am unteren Ende der Seite. Im Surfmodus wird Ihr Fortschritt, den Sie im Lernmodus erzielt haben, nicht beeinträchtigt. Sie können jederzeit zwischen den beiden Modi wechseln.

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Lernmodus

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Umfrage

Bitte helfen Sie uns den TK-PflegeCoach zu verbessern und nehmen Sie an unserer Umfrage teil. Die Umfrage wird durch das Institut für Medizinische Informatik der RWTH Aachen durchgeführt und erfolgt vollkommen anonym: Es werden keine persönliche Daten erhoben. Es wird nur der Inhalt dieses Fragebogen übertragen und keine anderen Angaben, welche Sie auf dem PflegeCoach gemacht haben.

Vermeiden von Folgeerkrankungen: Kontraktur

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Kontraktur

Die Kontraktur eines Gelenkes ist durch den Verlust der physiologischen Gelenkbeweglichkeit bis hin zur Bewegungsunfähigkeit mit fester Fehlstellung gekennzeichnet. Das bedeutet: Menschen mit Kontrakturen können betroffene Gelenke nicht mehr bewegen. Kontrakturen können angeboren sein oder durch Bettlägerigkeit oder Inaktivität entstehen.

Der menschliche Körper besitzt viele unterschiedliche Gelenke, welche zur Fortbewegung beitragen. Werden Gelenke über längere Zeit nicht mehr bewegt, verkürzen sich die Sehnen und Muskeln und das Gelenk kann nicht mehr oder nur unzureichend bewegt werden.

Maßnahmen zur Kontratkurenprophylaxe: Die wichtigste Maßnahme zur Kontrakturenprophylaxe stellt das regelmäßige Bewegen der Gelenke dar. Spezifische Maßnahmen zum Durchbewegen der Gelenke sollten durch Physiotherapeuten oder anderen dazu geschulten Personen durchgeführt werden. Hier ist ein tiefes Verständnis der anatomischen Strukturen notwendig, um Verletzungen wie Muskelfaserrisse oder eine Überdehnung der Muskeln und Gelenke zu vermeiden. Wenn der Pflegebedürftige selbst dazu im Stande ist, seine Gelenke durchzubewegen, dann weisen Sie ihn auf die Notwendigkeit hin. Der Pflegebedürftige sollte zur Aktivität angeregt werden, um seine Beweglichkeit zu erhalten und zu fördern sowie seine Kraft und Ausdauer aufrechtzuerhalten.

Einige mögliche Übungen zur Kontrakturenprohpylaxe sehen Sie im folgenden Video.

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Besonderheit Spitzfuß

Der Spitzfuß stellt eine besondere Kontrakturenart dar. Beim Spitzfuß entwickelt sich eine Fehlstellung des Fußes, bei der sich der Fuß oder die Zehen zunehmend in Richtung Fußsohle beugen. Ein komplettes Aufsetzen der Fußsohle ist so nicht mehr möglich. Der Spitzfuß entsteht typischerweise bei Bettlägerigen, wobei primär der Druck der Bettdecke wie auch das fehlende Aufstellen des Fußes gegen die Schwerkraft als Ursachen gelten. Der Fuß wird sozusagen im Bett flach gedrückt. Im schlimmsten Fall kann der Pflegebedürftige mit einem Spitzfuß weder gehen, noch den Fuß komplett auf den Boden aufstellen.

Zur Vorbeugung einer Spitzfußkontraktur eignet sich ebenfalls ausreichend Bewegung. Kann der Pflegebedürftige nicht mehr aufstehen, achten Sie darauf, dass der Fuß in einer anatomisch physiologischen Position im Bett gelagert wird. Das heißt, die Ferse sollte zur Dekubitusprophylaxe frei gelagert werden und gegen das Abknicken des Fußes eine etwas härtere Unterlage an das Bettende gelegt werden. Dadurch wird der Fuß nicht durch den Druck der Bettdecke Richtung Fußsohle gedrückt.

Eine mögliche Lagerung zur Vermeidung eines Spitzfußes sehen Sie hier:

Besonderheit Spitzfuß
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